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Home > Über uns >Öffentlichkeitsarbeit > Brandschutzerziehung in der KITA Walddrehna Juni 2008
Brandschutzerziehung in der KITA Walddrehna

Mit den Feuerwehrleuten üben für den Ernstfall

Kita-Kinder melden Brand in Walddrehna

Lausitzer Rundschau vom 06.06.2008

Heideblick.   Es brennt in Walddrehna. Ein Kita-Kind wählt den Notruf, schildert der Leitstelle, was passiert ist: „Hier ist Klara“, meldet sich das Mädchen, „eine Mülltonne brennt in der Lindenstraße in Walddrehna.“ Sie spricht laut und deutlich, bleibt auch ruhig, als Rückfragen kommen.

Christian Schmidt lobt sie dafür: „Alles richtig gemacht, nicht einfach aufgelegt, sondern gewartet, bis es der Feuerwehrmann am anderen Ende der Leitung sagt.“ Klara und die anderen Kinder der Kindertagesstätte in Walddrehna wissen Bescheid, versprechen, niemals aus Spaß anzurufen. Christian Schmidt hat es ihnen erklärt. Auch, dass niemand schimpft, wenn die Kinder wegen eines Brands oder Unfalls anrufen.

Erfundener Brand
Der Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Walddrehna und weitere Kameraden haben mit den Knirpsen das richtige Verhalten im Ernstfall geübt. Der Mülltonnenbrand war erfunden, auch der Unfall, den Johanna gemeldet hat. „Wenn die Kinder den Ablauf am Telefon üben, werden sie sicherer“, sagt Schmidt und fragt in die Runde: „Welche Nummer wählen wir, wenn es brennt?“ Die Antwort kommt sofort: „112“, rufen die Kinder im Chor. Sie sind sehr interessiert.

Von Andreas Staindl



Die Kinder haben Spaß,
auch wenn Jacke und Helm noch zu groß sind. Jugendwart Christian Schmidt schaut zu. Die Kitakinder Walddrehnas üben richtiges Verhalten im Ernstfall.
Foto: Andreas Staindl