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Home > Über uns >Öffentlichkeitsarbeit > 25.08.2007 Pokalwettkampf der Jugendfeuerwehr  in Gehren

Mannschaften wetteifern zum zehnten Mal im Waldstadion

Gehrener Jugendfeuerwehr profitiert von Erfahrung

Der zehnte Pokalwettbewerb der Jugendfeuerwehren in der Disziplin Gruppenstafette hat im Waldstadion Gehren stattgefunden.
Jugendfeuerwehrmannschaften aus vier Landkreisen waren dazu in die Gemeinde Heideblick gekommen. Der Gastgeber gewann beide Wertungsklassen.


Foto: Jens Golombek
Die Jugendfeuerwehr Teupitz-Neuendorf bei einem der Spaßwettkämpfe: Bei diesem ging es darum, 50 Glasmurmeln in einem Kinderplanschbecken zu suchen.
"Vor zehn Jahren ist hier die Idee geboren worden, einen Jugendwettbewerb ohne den Löschangriff ins Leben zu rufen. Leider litt die Teilnehmerzahl heute etwas unter dem Einschulungstermin“, sagte Gemeindebrandmeister Thomas Seide bei der Eröffnung. „Dennoch sollen heute Freude und Spaß überwiegen.“
So waren die Stationen eines modernen Dreikampfes stets umringt. Die Leistungen wurden nach der Wertung bei der Siegerehrung mit kleinen Sachpreisen belohnt.
Die Durchgänge der Stafettenübung wurden vom Gehrener Schiedsrichterteam zügig und routiniert mit einem Schuss Gefühl für den Feuerwehrnachwuchs überwacht. Zwei Altersklassen sorgten für Chancengleichheit der meist gemischten Mannschaften. Gröditsch war sogar als reines Mädchenteam angetreten. Auch eine Berliner Jugendfeuerwehr wetteiferte mit. Die Pankower Feuerwehr ist Partnerwehr von Walddrehna. „Und so kommt es, dass wir immer wieder hier in Brandenburg mitmachen, was auch großen Spaß macht“, verriet Martin Busch aus dem Team. Zum Abschied ließen sich die Mannschaften ihre Gruppenleistungen mit Pokalen und Applaus der Konkurrenz belohnen.
Der Gastgeber entschied beide Wertungsklassen klar für sich. „Das ist schon etwas peinlich“, schmunzelte Jugendfeuerwehrwart Dirk Felix. „Ich hatte beim Training eigentlich gesagt, sie sollen nicht so schnell laufen. Aber der Heimvorteil und die Erfahrung der Kinder und Jugendlichen waren wohl die entscheidenden Faktoren.“
Trotz oder gerade wegen der sommerlichen Temperaturen im Waldstadion beantworteten alle Teilnehmer Thomas Seides Frage nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr mit einem einstimmigen „Ja!“.